SPD Obertshausen

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Aktuelles

Nach der letzten Veranstaltung „Politik is(s)t Wurst“ nahm die SPD Obertshausen die Anregungen der Anwohnerschaft rund um die Kirchstraße und Karl-Mayer-Straße auf und vereinbarte einen Ortstermin. Dort hörten die SPD-Vertreter um Manuel und Werner Friedrich, Helmut Hiepe, Jürgen Aulbach und Joachim Zweigler zu, wo „der Schuh drückt“. Hierbei geht es um eine zeitnahe Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation in beiden Straßen, die nicht nur für viele Kinder der Weg zur Kindertagesstätte Herz Jesu oder zur Sonnentauschule sind, sondern auch für Menschen mit Rollatoren oder Kinderwägen zum Problem werden. Eine Verbesserung der Sicherheit für Fußgänger wurde angemahnt.

Grund sind hier die stark zugeparkten Straßen. Als das dringendste Problem wurde das Gehwegparken bis an die Häuserfront, in den Kreuzungsbereich oder direkt an die Hof- und Garageneinfahrten genannt. „Insbesondere der Parkdruck bedingt durch Pendler, die ihr Fahrzeug morgens in Nähe des Bahnhofs parken und erst abends wieder mit ihrem geparkten Auto nach Hause fahren oder Arbeitern von Feintool und Karl Mayer“, erläutern die Bewohner. Auch die zunehmende Verdichtung beim Bau neuer Wohneinheiten verschärft das Problem weiter. Eine ähnliche Situation wurde der SPD bereits auf der anderen Seite des Bahnhofs rund um die Alexanderstraße oder Otto-Wels-Straße genannt. „Die große und langfristig Lösung könnte irgendwann ein Parkdeck ähnlich wie in Seligenstadt sein, was sich über die Jahre durch Bezahlung und Vermietung selbst tragen könnte“, wünschen sich die Anwohner und sind sich der Kosten rund um eine Million Euro bewusst.

Dazu kommt der LKW-Verkehr, der in diesen beiden „engen“ Straßen für gefährliche Verkehrssituationen sorgt. „Bildmaterial und Beschwerden haben wir bereits seit fast einem Jahr beim hiesigen Ordnungsamt eingereicht, doch bisher ohne nennenswerte Ergebnisse. Kontrollen wären wie im gesamten Stadtgebiet wünschenswert“, erzählen die Anwohner, die sogar bereits am Unterschriften sammeln sind. Kurzfristige Lösungsmöglichkeiten wie die Karl-Mayer-Straße als Anliegerstraße auszuweisen, ein generelles Anwohnerparken in beiden Straßen einzurichten oder ein stundenweises Parken nur zu erlauben wurden diskutiert. Ebenfalls wünscht man sich, dass die Stadt mit den beiden Firmen ins Gespräch kommt und auch mal mit der Maingau Energie spricht, ob auf ihrem Gelände noch Parkmöglichkeiten zum „Vermieten“ für die beiden Firmen bestünden.

„In einer Zusammenfassung der Vorschläge konnte mit den Anwohnern Konsens erzielt werden, dass hinsichtlich der Parkplatzsituation kurzfristiger wie langfristiger Handlungsbedarf vorhanden ist“, erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende Manuel Friedrich. Die Sozialdemokraten werden die angesprochenen Punkten nun zur Diskussion bringen und sich bemühen, einige Vorschläge zur Verbesserung der Situation mit einem mehrheitsfähigen Antrag in die Stadtverordnetenversammlung einzubringen.

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