Für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 8. September hat die CDU/SPD-Koalition einen Antrag zur Vorbereitung für die Etablierung eines Services „Soziale Dienste“ im Rahmen der allgemeinen Sozialberatung in Obertshausen eingebracht. Ein erster Schritt soll hierbei eine Aufgabenbeschreibung sein, die der Magistrat innerhalb von sechs Monaten nach der Neubesetzung der Stelle des Fachbereichsleiters „Soziales“ vorlegen soll.
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Im August 2015 brachte die SPD-Fraktion den Antrag ein, dass Obertshausen der „Hospiz Stiftung Rotary Rodgau (HSRR)“ beitritt. Die damalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende und heutige Stadtverordnetenvorsteherin, Julia Koerlin, machte sich für das Anliegen stark, dass für den von der Stiftung geplanten Bau eines Hospizes im Kreis Offenbach der dafür von der Stadt Obertshausen erforderliche Mindestanteil in Höhe von 20.000 Euro in den nächsten Haushaltsentwurf 2016 eingestellt wird.
Der Abwasserverband Untere Rodau in der Rumpenheimer Straße in Mühlheim war Treffpunkt für die SPD-Fraktionen Mühlheim und Obertshausen zu einem gemeinsam Gespräch.
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Halil Öztas, Bürgermeister der Stadt Heusenstamm, hatte die SPD- Fraktionen Obertshausen und Heusenstamm und Ulrike Alex, Landtagsabgeordnete des Wahlkreises, zu einem ersten Erfahrungsaustausch nach der Kommunalwahl im März 2016 in das Schlossrathaus eingeladen.
Weiterlesen: Interkommunales Treffen der SPD-Fraktionen Heusenstamm und Obertshausen
Die SPD-Fraktion und ihre zwei Magistratsmitglieder nutzten die politische Sommerpause für eine Klausurtagung vergangenes Wochenende. Dabei wurde von den Sozialdemokraten die Themen Haushaltssituation 2017, Jugendzentrum, Straßenbeitragssatzung, Bürgerumfrage, Sozialarbeiterstelle sowie weitere Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten behandelt. Von links nach rechts: Sylvia Hornung, Georgios Kostas, Anja Bechtloff, Jürgen Aulbach, Walter Fontaine, Helmut Hiepe, Julia Koerlin, Joachim Zweigler, Werner Friedrich und Manuel Friedrich. Nicht auf dem Foto: Florentina Knüpfer-Genazino
Rund vier Monate nach der Kommunalwahl im März 2016 und der Bildung einer Koalition mit der CDU war es ein Wunsch der Naturschutzverbände, mit in der Stadtverordnetenversammlung politisch verantwortlichen Mandatsträgern ein Gespräch über die Themen Biodiversität sowie den künftigen Natur- und Artenschutz in Obertshausen zu führen.
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