SPD Obertshausen

Für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 8. September hat die CDU/SPD-Koalition einen Antrag zur Vorbereitung für die Etablierung eines Services „Soziale Dienste“ im Rahmen der allgemeinen Sozialberatung in Obertshausen eingebracht. Ein erster Schritt soll hierbei eine Aufgabenbeschreibung sein, die der Magistrat innerhalb von sechs Monaten nach der Neubesetzung der Stelle des Fachbereichsleiters „Soziales“ vorlegen soll.

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Im August 2015 brachte die SPD-Fraktion den Antrag ein, dass Obertshausen der „Hospiz Stiftung Rotary Rodgau (HSRR)“ beitritt. Die damalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende und heutige Stadtverordnetenvorsteherin, Julia Koerlin, machte sich für das Anliegen stark, dass für den von der Stiftung geplanten Bau eines Hospizes im Kreis Offenbach der dafür von der Stadt Obertshausen erforderliche Mindestanteil in Höhe von 20.000 Euro in den nächsten Haushaltsentwurf 2016 eingestellt wird.

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Die SPD-Fraktion und ihre zwei Magistratsmitglieder nutzten die politische Sommerpause für eine Klausurtagung vergangenes Wochenende. Dabei wurde von den Sozialdemokraten die Themen Haushaltssituation 2017, Jugendzentrum, Straßenbeitragssatzung, Bürgerumfrage, Sozialarbeiterstelle sowie weitere Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten behandelt. Von links nach rechts: Sylvia Hornung, Georgios Kostas, Anja Bechtloff, Jürgen Aulbach, Walter Fontaine, Helmut Hiepe, Julia Koerlin, Joachim Zweigler, Werner Friedrich und Manuel Friedrich. Nicht auf dem Foto: Florentina Knüpfer-Genazino

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