SPD Obertshausen

Lange Jahre ist es unter dem damaligen Magistrat versäumt worden, das  Bahnhofsgebäude - Eigentümerin ist bereits seit einigen Jahre die Stadt Obertshausen - sinnvoll im Interesse der Einwohner zu nutzen, beispielsweise als Bistro oder Café. „Die SPD hat sich deshalb nachhaltig und mit Erfolg dafür eingesetzt, das Bahnhofsgebäude in ähnlicher Form zu nutzen wie es in Heusenstamm geschehen ist“, so die stellvertretende Vorsitzende Florentina Knüpfer-Genazino. 

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Vier Wochenenden in Steinbach im Taunus zwischen Januar und März liegen hinter dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Manuel Friedrich. Zusammen mit 44 Teilnehmern aus Deutschland hat Friedrich an dem bundesweiten Kurs der Kommunal-Akademie teilgenommen. Die Akademie des SPD-Parteivorstands dient der gezielten Förderung von Menschen, die für die Allgemeinheit und in der Kommunalpolitik Verantwortung tragen wollen. Die Wochenenden waren eine zeitliche und inhaltliche Herausforderung mit Wissensvermittlung, Workshops, Referaten und Übungen sowie praktischen Anwendungen. Dabei spielten Themen wie Handlungsfelder ehrenamtlicher Kommunalpolitik, Umgang mit kommunalen Herausforderungen und strategische Planung, Steuerung und Zusammenhalt der Kommune eine Rolle. „Ich nehme neben vielen neuen Freunden und Erkenntnissen die Motivation für kommende Herausforderungen mit. Ich bin bereit als Fraktionsvorsitzender, weiter Verantwortung für Obertshausen zu übernehmen“, so Friedrich, der neben Katharina Ebert (Rodgau) einer von zwei Absolventen aus dem Kreis Offenbach ist.

Zu seinem traditionellen Heringsessen lud der SPD Ortsverein Obertshausen alle Mitglieder in die Gaststätte „Gut Stubb“ in die Beethovenstraße ein. Parteivorsitzender Marius Kroh (ganz links) und seine Stellvertreterin Florentina Knüpfer-Genazino (ganz rechts) sowie der Fraktionsvorsitzende Manuel Friedrich (2. v. l.) durften als Ehrengäste die SPD-Landtagsabgeordnete Ulrike Alex, den Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 185, Tuna Firat, sowie den SPD-Vorsitzenden im Kreis Offenbach, Ralf Kunert begrüßen.

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Essbare Stadt in Obertshausen – was steckt dahinter? Die Idee der Großen Koalition in aller Kürze: Grünflächen der Stadt zukünftig mit essbaren Pflanzen zu bepflanzen und Bürgern das „Naschen“ zu erlauben. Ein Projekt, das in einigen Städten wie Offenbach, Hattersheim, Kassel oder Darmstadt bereits umgesetzt ist, an über 90 anderen Orten in Deutschland geplant oder vorgeschlagen worden ist  und von vielen Bürgern gut aufgenommen wurde.

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In der letzten Stadtverordnetenversammlung wurde der Haushaltsentwurf für das Jahr 2017 beschlossen. Dazu brachte die Große Koalition einige Änderungsanträge ein. Im Entwurf war die Anhebung des Gewerbesteuersatzes auf 380 v. H. vorgesehen. Für CDU und SPD sollte die Steuerhöhung nur das allerletzte Mittel sein, um einen ausgeglichenen Haushalt zu sichern.

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